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vom 06.04.2025

Betongold statt Börsenroulette

Börsencrash, Donald Trump´s Strafzölle und die Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland

Stell dir vor: Donald Trump zieht erneut Zölle aus dem Ärmel wie ein Magier ein Kaninchen – und *zack*, schon taumeln die Aktienmärkte wie auf einer schlecht geölten Achterbahn. Wall Street kriegt Schnappatmung, Tech-Aktien machen Bungee-Jumping, und der DAX? Der hat offenbar beschlossen, öfter mal in den Keller zu gehen – vielleicht sucht er da nach seiner Stabilität.

Während also nervöse Trader täglich schwitzen wie in der Sauna ohne Aufguss, lehnt sich der clevere Immobilienanleger entspannt zurück – mit einem Cappuccino in der frisch gekauften Eigentumswohnung. Willkommen in der Welt des **Betongolds**, wo Renditen zwar nicht mit Raketenantrieb kommen, aber dafür auch nicht plötzlich explodieren.

Denn was passiert, wenn die Märkte taumeln? Richtig – Sicherheit wird sexy. Immobilien in deutschen Städten gelten längst als das "Schweizer Taschenmesser" der Geldanlage: stabil, wertbeständig und mit Aussicht auf Wertzuwachs, besonders wenn die EZB bald tatsächlich die Zinsen senkt (Spoiler: alle rechnen damit). Und niedrige Zinsen bedeuten: Mehr Menschen können sich Eigentum leisten, Investoren kommen mit vollen Taschen, Baukräne tanzen Walzer.

Während die Börse also zum Glücksspiel wird, entwickelt sich der Immobilienmarkt erneut zum Fels in der Brandung. Und mal ehrlich – in einem Haus wohnt es sich halt doch besser als in einem Aktiendepot.

Fazit: Zölle, Crashs, Chaos? Alles halb so wild – wenn man nicht nur auf bunte Kurven, sondern auf solides Mauerwerk setzt. Denn am Ende schlägt Betongold jedes Börsenroulette. Und der Trumpf liegt dabei nicht im Weißen Haus, sondern im Grundbuch.

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Immobilienmarkt 2025: Prognosen für Deutschland

Nach den Preisrückgängen der letzten Jahre erwarten Experten für 2025 eine Stabilisierung und moderate Erholung des deutschen Immobilienmarkts. Die Volks- und Raiffeisenbanken prognostizieren einen leichten Anstieg der Immobilienpreise um etwa 1% . Analysten von Reuters gehen von einem Anstieg von 2% aus, unterstützt durch erwartete Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank.

Besonders in Metropolregionen wie Berlin, München und Frankfurt wird mit steigenden Preisen gerechnet, bedingt durch anhaltende Urbanisierung und hohe Nachfrage. Der Neubau bleibt jedoch hinter dem Bedarf zurück, was das Angebot weiter verknappt. Zudem gewinnen energieeffiziente Immobilien an Bedeutung, da Käufer und Banken verstärkt auf Nachhaltigkeit achten. 

Insgesamt deutet vieles darauf hin, dass der Immobilienmarkt 2025 wieder an Fahrt aufnimmt, insbesondere in wirtschaftlich starken Regionen mit hoher Nachfrage.

 

Sie wollen Ihr Haus verkaufen? Oder eine andere Immobilie? Mein hochqualifiziertes Team und ich beraten Sie gern unverbindlich. Wir sind in der Region zu Hause und kennen durch unsere jahrelange Erfahrung den Markt bestens. Ihr Marc Müller
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